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Flyer Marketing: 5 Tipps für eine gelungene Flyeraktion

Lesezeit: 9 Minuten
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Autor: Kathrin Kowolik & Sevim Keles

Datum: 05.07.2023

Hände, die Flyer halten, symbolisieren Sichtbarkeit für Flyer Marketing

Flyer im Marketing finden schon seit Jahren Gebrauch. Weit, bevor wir auch nur an das Thema Onlinemarketing denken konnten, etablierten sich Handzettel – heute Flyer – als Werbemittel und sind somit neben der Mund-zu-Mund-Propaganda das älteste Werbemittel der Welt. Auch heute ist dieses Medium besonders beliebt. Professionell gestaltet sind diese eine günstige Art viele Menschen zu erreichen.

Im Folgenden erläutern wir genauer, welche Flyer für welche Branchen geeignet sind und wie Sie Ihre Flyer inhaltlich und optisch ansprechend gestalten, um die volle Werbewirkung zu entfalten.

Inhaltsverzeichnis

    Vorteile von Flyern im Marketing

    Da Flyer ein physisches Werbemittel sind, ist Flyerwerbung meist regionalbezogen. Mit den Handzetteln werden z. B. Rabattaktionen vor Ort oder die Eröffnung eines neuen Geschäfts verkündet.

    Flyer mit einem Gutschein „locken“ Kund*innen an den POS. Somit ist das Werbemittel messbar.

    Die Flyer lassen sich direkt in der Einkaufsstraße verteilen oder mittels Prospektverteilung in Ihren relevanten PLZ-Gebieten.

    Ebenso dient diese Werbebotschaft zur Vermarktung neuer Produkte. Die Produktionskosten sind meist überschaubar. Neben der Anwendung im B2C-Bereich eignen sich Flyer auch hervorragend fürs B2B-Marketing. Insbesondere auf Messen zur Unternehmensvorstellung oder für erklärungsbedürftige Produkte lohnt es sich auf Flyer-Marketing zurückzugreifen.

    Hierbei sollte vor allem auch auf die Qualität des Handzettels geachtet werden.

    Billig produzierte und schlecht umgesetzte Flyer bewirken oft Desinteresse oder Abneigung gegenüber der angebotenen Dienstleistung. Der Werbeeffekt droht also gänzlich zu verpuffen. Damit Sie Ihre Zielgruppe auch wirklich zielführend ansprechen, ist es sinnvoll vor der Flyerproduktion ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten, welches

    • die Art des Flyers,
    • den Inhalt sowie
    • die Gestaltung abdeckt.

    Flyer-Arten: Die bekanntesten Faltmethoden

    Wenn es ums Falten geht, gibt es so einige Methoden, die man unter die Lupe nehmen sollte. Vor allem, da nicht jede Falzart zu jeder Werbebotschaft passt. Welche Faltmethoden im Flyer Marketing zur Verfügung stehen, erfahren Sie im folgenden.

    Einbruchfalz

    Weiße Flyer mit Einbruchfalz für Grußkarten

    Diese Falzmethode wird auch Parallelfalz genannt, da man das Druckobjekt einmal in der Mitte faltet (falzt). Dabei ist es egal, ob z. B. die Klappkarte im Hoch- oder Querformat liegt.

    Es kommt immer dasselbe Ergebnis raus: Es gibt zwei Innen- und zwei Außenseiten, also insgesamt vier bedruckbare Flächen.

    Diese Falttechnik bietet sich besonders gut für Grußkarten oder Informationsflyer an.

    Gebraucht wird diese Falz-Methode oft im B2C-Bereich, um Glückwünsche zum Geburtstag oder nette Worte an Feiertagen zu überbringen. Aber auch im B2B-Geschäft überraschen Sie mit einer eigen gestalteten Grußkarte. Sowohl Kund*innen als auch Mitarbeiter*innen freuen sich über diese kleine Geste.

    Altarfalz

    Die Altarfalz gibt es in zwei Faltarten. Wichtig ist nur, dass die Falzlinien immer parallel zueinander liegen.

    2-BRUCH-FENSTERFALZ:

    Wie der Name schon verrät, wird das Druckobjekt wie ein Fenster gefaltet, das sich wie zwei „Glasscheiben“ öffnen lässt. Die beiden Scheiben sind dabei genauso groß wie das mittlere bzw. hintere Teil des Druckobjekts.

    3-BRUCH-ALTARFALZ:

    Diese Falzart besteht aus vier inneren und vier äußeren Flächen. Alle Flächen sind gleichgroß und lassen sich nach und nach aufklappen. Der Name beschreibt also die Anzahl der aufklappbaren Elemente.

    Flyer für Gastronomie mit Altarfalz

    Genutzt wird die Altarfalz z. B. um ein Motiv über zwei Seiten zu drucken.

    In der Gastronomie findet diese Methode bei Speisekarten Anwendung. Aber auch für Auftritte wie die eines Musikorchesters: Durch den Öffnungseffekt bietet sich zum Beispiel ein Vorhang an, hinter dem sich das Musikprogramm befindet.

    Kreuzbruchfalz

    Flyer mit Landkarte mit Kreubruchfalz

    Bei einer Kreuzbruchfalz wird der Flyer im Kreuz entweder zwei oder drei Mal mittig gefaltet. So entstehen bei einer 2-Bruch-Kreuzfalz acht Seiten und bei einer 3-Bruch-Kreuzfalz 16 Seiten.

    Das kennt man zum Beispiel von Flyern, die einen Lageplan skizzieren. Oder ganz klassisch von Landkarten.

    Parallelfalz

    Bei der Parallelfalz wird der Flyer drei oder fünf Mal in die gleiche Richtung gefaltet. So entstehen am Ende jeweils vier Vorder- und Rückseiten oder 12 Seiten mit gleich großen Flächen. Wie der Name schon verrät, liegen diese parallel zueinander.

    Bekannt ist die Parallelfalz, für z. B. Stadt- und Museumsplänen oder Informationsbroschüren.

    Wickelfalz

    Die Wickelfalz scheint wie eingewickelt, da die Seiten nacheinander eingeklappt werden. Diese werden mindestens zwei Mal gefaltet und sind immer gleichgroß.

    Auch hier bestehen verschiedene Falzvarianten:

    • 2-Bruch-Wickelfalz ergeben 6 Seiten
    • 3-Bruch-Wickelfalz ergeben 8 Seiten
    • 4-Bruch-Wickelfalz ergeben 10 Seiten

    Der entscheidende Vorteil: Da diese Faltung eine komplett geschlossene Seite aufweist, kann eine Kuvertierung sogar maschinell durchgeführt werden.

    Angewendet wird diese Falzart oft bei Beipackzetteln, Programmbroschüren, Werbebeilagen oder Getränkekarten.

    Zick-Zack-Falz

    Der Name lässt es bereits erahnen: Bei der Zick-Zack-Falz wird der Flyer im Zick Zack, also abwechselnd von einer Seite und dann von der anderen Seite gefalzt. Die Seiten bleiben dabei immer gleich groß.

    Es gehört zu den gängigsten Formaten und wird oft für Informationsflyer oder Werbebroschüren verwendet.

    Weiße Flyer mit Zick-Zack-Falz

    Die verschiedenen Faltarten sind:

    • 2-Bruch-Zick-Zack-Falz ergeben 6 Seiten
    • 3-Bruch-Zick-Zack-Falz ergeben 8 Seiten
    • 4-Bruch-Zick-Zack-Falz ergeben 10 Seiten
    • 5-Bruch-Zick-Zack-Falz ergeben 12 Seiten

    Treppenfalz

    Eine außergewöhnliche Falzart bietet uns die Treppenfalz, auch Stufenfalz genannt. Hier werden die Seiten ähnlich wie bei der Zick-Zack-Falz nacheinander gefalten. Die Flächen werden dabei immer kleiner. So lässt sich zum Beispiel auf der linken Seite eine Art Menü, Navigation oder Inhaltsverzeichnis darstellen.

    Diese Faltung findet besonders im B2B-Bereich Anwendung. Wichtige Informationen werden auf einem Blick erfasst.

    Flyerinhalt – was muss drauf?

    Auf dem Flyer steht nur ein begrenzter Platz zur Verfügung. Die Inhalte müssen also dazu verleiten, sich weiter mit den Informationen auseinander zu setzten. Wie das funktioniert? Folgende fünf Fragen helfen dabei:

    1. Wer ist Empfänger*in des Flyers?

    Fokus auf die Zielgruppe setzen ist hier das Zauberwort. Sie sollten sich mit Ihrem Kernprodukt oder Ihrer Kernkompetenz Ihrer Fokuszielgruppe zuwenden. Präsentieren Sie keinen Bauchladen für jedermann. Dies vermittelt schnell den Eindruck von fehlender Seriosität und spricht niemanden so richtig an.

    2. Welche Bedürfnisse haben die Leser*innen?

    Es sollten genau die Informationen enthalten sein, die für Ihre Zielgruppe von Interesse sind:

    • Was wird angeboten?
    • Welche Probleme lösen Ihre Produkte?
    • Was erhalten die Kund*innen von Ihnen?
    • Wie kontaktiert man Sie?

    Lassen Sie Ihren Flyer für Sie sprechen: So haben Sie die Möglichkeit innerhalb von wenigen Sekunden zu überzeugen.

    3. Was genau möchten Sie von den Leser*innen?

    Machen Sie den Leser*innen mit einer konkreten Handlungsaufforderung klar, was die nächsten Schritte sind:

    • Ihre Website besuchen
    • Sie anrufen
    • Zu Ihrer Veranstaltung anmelden
    • An den POS kommen

    Nutzen Sie einen eindeutigen Call to Action

    Dieser verweist z. B. auf

    • einen QR-Code, der zu einer Landingpage auf Ihrer Website verlinkt.
    • eine kurze und einfache URL, die man in wenigen Sekunden abgetippt hat.
    • eine Telefonnummer, die den Interessent*innen weiterhilft.

    4. Was ist der USP?

    Nachdem Sie sich auf die Dinge konzentriert haben, die Sie in den Fokus stellen möchten, sollten diese im Flyertext strukturiert werden. Gruppieren Sie verwandte Produkte oder Dienstleistungen thematisch, um die Inhalte übersichtlicher zu gestalten. Auch Informationen über Ihre Person oder Ihr Unternehmen finden hier Platz.

    Es gilt: Überfrachten Sie Ihren Flyer nicht mit Text.

    Gönnen Sie Ihren potenziellen Kund*innen jedoch auch mehr als reine Stichwortabfolgen.

    So wenig wie möglich, so viel wie nötig.

    Machen Sie klar erkenntlich, wieso Sie das richtige Unternehmen sind: Wieso soll genau bei Ihnen gekauft werden?

    5. Was überzeugt die Leser*innen von meinem Angebot?

    Wie überzeugend Ihr Angebot wirkt, ist insbesondere von Punkt zwei abhängig. Bieten Sie den Leser*innen zudem mit ihrem Flyer eine grafisch ansprechend gestaltete Lösung. Wenn Sie dabei

    • seriös wirken,
    • einfach zu kontaktieren sind und
    • mit Ihrem Preis überzeugen,

    ist ein Großteil der Arbeit im Kaufentscheidungsprozess bereits getan.

    Flyer Konzept: Gestaltung & Druck

    Wenn Sie die Gestaltung des Flyers extern vergeben, steht zunächst ein genaues Briefing auf der Agenda. Das vorab erstellte Konzept ist sowohl für die interne als auch für die externe Erstellung durch entsprechende Grafiker*innen ausschlaggebend. Erst so spiegeln sich Zielgruppe & Einsatzzweck im Flyer wider.

    Damit der Flyer nicht zu unruhig wird, gilt die Faustregel: nicht mehr als 2 unterschiedliche Schriften benutzt.

    Außerdem sollten Sie eine lesbare Schrift verwenden, die nicht zu klein ist. Bilder müssen eine gute Auslösung haben, damit diese nicht verpixelt wirken. Bei der Farbgestaltung gilt zu beachten, dass ein tiefes Schwarz im Druck eher problematisch werden kann und das Endprodukt sehr empfindlich macht.

    Bei den Druckverfahren werden Digitaldruck und Offsetdruck unterschieden. Gerade bei kleineren Auflagen wählt man den Digitaldruck in Offsetqualität.

    Kreative Flyer gestalten: Unsere 5 Tipps

    Sie wollen auffallen und sich von anderen Flyern abheben? Hier unsere fünf Tipps für Ihr Flyer Marketing:

    1. Sonderformen nutzen

    Zu Weihnachten sind z. B. Karten in Form eines Tannenbaums, Sterns oder Herzens beliebt. Auch runde Handzettel stehen zur Auswahl. Außerdem gibt es mittlerweile Flyer in Form eines Smartphones. So fühlen sich Empfänger*innen direkt mit dem Werbemittel vertraut.

    Am Ende entscheiden jedoch Design und Anordnung der Texte über den Erfolg eines Flyers.

    So lassen sich auch klassische Formate kreativ gestalten.

    2. Design: Farben, Formen und Linien

    Nutzen Sie für Ihre Flyer Farben die zu Ihrem Produkt, Ihrer Dienstleistung und Ihrem Corporate Design passen. Spielen Sie mit verschiedenen Blickwinkeln oder Anreihungen von Begriffen. So lässt sich die eine oder andere Aussage mit einer dickeren Schrift oder einer senkrechten Position interessant auf einem Hintergrund platzieren. Auch der Hintergrund selbst, lässt sich geschickt positionieren – je nach dem, für welche Motive Sie sich entscheiden.

    3. Haptik und spezielle Veredelungen

    Ein natürliches Papier, eine hochwertige Erscheinung oder eine unerwartete Oberfläche: All dies führt dazu, dass sich der Flyer genauer angeschaut wird.

    Hervorhebungen von Grafikelementen oder Ausstanzungen machen jeden Flyer interessant.

    Bei einem Unternehmen, dass z. B. für Nachhaltigkeit steht, bietet sich Recyceltes-, Gras-, Natur- oder Apfelpapier an. Wenn Sie das Premium-Segment z. B. mit Designer Möbeln bedienen, bietet sich für Ihr Flyer Marketing hochwertiges Papier mit mind. 100 g/m² an.

    4. Inhalte: Klar formuliert und strukturiert

    Eine saubere Linienführung und Platzierung der Textelemente führen zu einem natürlichen Lesefluss.

    Die Informationen werden schneller erfasst und wirken nicht überfordernd.

    Bei einem Flyer gar nicht mal so unwichtig, da dieser meist „mal eben zwischendurch“ wahrgenommen wird.

    Wie heißt es so schön: Manchmal ist weniger mehr!

    5. Platzierung und Verteilung

    Wo wird Ihr Flyer wahrgenommen? Verteilen Sie diesen z. B. in der Fußgängerzone oder direkt in Ihrem Ladenlokal?

    Beliebt ist z. B. auch die Gutscheinbeilage von Online-Shops zu jeder Bestellung. Aus der Dialogmarketing-Monitor 2022 geht hervor, dass 57 % der Konsument*innen Sendungen mit Gutscheinen besonders attraktiv bzw. interessant finden.

    Auch bietet sich eine Sonderbeilage in Tageszeitungen oder Anzeigenblättern an. Hier hat die Dialogmarketing Studie ebenfalls ergeben, dass 57 % die Sendungen mit lokalen Angeboten besonders interessant finden.

    Ausgefallener ist eine Kombination aus Produkt und Flyer.

    Kleine Giveaways oder Proben Ihres Produktes werden gerne von Interessent*innen angenommen. An Messetagen bietet sich z. B. eine Flasche Wasser an, die Sie kostenlos an die Besucher*innen verteilen. Hängen Sie einfach ihren Flyer um den Flaschenhals.

    Fazit: Was macht einen guten Flyer im Marketing aus?

    Flyer gehören einfach zum Marketing dazu und sind auf die verschiedensten Weisen einsetzbar.

    Wählen Sie zuerst, passend zu Ihrer Zielgruppe ein Format für Ihren Flyer aus. Einige Falzarten bieten die Möglichkeit von über 8 Seiten. So findet sich auch Platz für erklärungsbedürftige Produkte. Falls Sie aber einen Eye Catcher mit zwei bis vier Seiten verteilen wollen, achten Sie auf die Inhalte. Platzieren Sie nur die wichtigsten Informationen. Geben Sie Ihren Interessent*innen die Kernaussage – wortwörtlich – in die Hand.

    Binden Sie stets einen Call to Action und eine Kontaktmöglichkeit ein. Dann steht einem gelungenen Flyer nichts mehr im Wege!

    Profilbild: Heiko Mikol

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    FAQ

    Flyer sind umgangssprachlich Handzettel. Auf denen stehen die wichtigsten Informationen zu einem Produkt, einer Dienstleistung oder Aktionen. Überzeugende Inhalte sind besonders wichtig, damit die Zielgruppe mehr erfahren möchte. Im besten Fall durch Lokalbesuche oder Websiteaufrufe.

    Um diese Frage zu beantworten, müssen folgende Fragen beantwortet werden: Wer erhält den Flyer? Welches Bedürfnis hat die Zielgruppe? Was soll mit dem Flyer erreicht werden? Was soll kommuniziert werden? Wie überzeugt mein Flyer?

    Ein guter Flyer ist niemals überladen und lässt auf den ersten Blick die Werbebotschaft erkennen. Der Text ist nicht zu klein, es werden maximal zwei Schriftarten verwendet und die Bilder haben die beste Auflösung, um nicht verpixelt zu wirken.

    Ein Flyer kann bei vorhandenen Kapazitäten in Ihrem Unternehmen entwickelt oder extern an Grafiker*innen oder Designer*innen ausgelagert werden. Vorhandene Affinitäten und Erfahrungen sind durchaus von Vorteil.

    Flyer sind eines der ältesten Werbemittel. Sie lassen sich auch im digitalen Zeitalter in den Marketingmix einbinden. QR-Codes oder Gutscheincodes machen den Flyer schlussendlich sogar messbar.

    Ja. Flyer lassen sich vielseitig einsetzen. Um weitere Infos zu einem Produkt zur Verfügung zu stellen, bietet sich zum Beispiel ein gut platzierter QR-Code an. Um Leute in das Lokal zu bekommen, kann man zum Beispiel einen Gutscheincode, der nur im Ladenlokal einlösbar ist, verteilen.